Triathlon zählt zu den anstrengendsten Sportarten der Welt. Die Kombination im klassischen Sinn besteht aus den Sportarten Schwimmen, Radfahren und Laufen und bringt selbst Top-Athleten an ihre Grenzen. Heutzutage gibt es auch viele andere Kombinations-Wettkämpfe, die aber alle eines gemeinsam haben: die Ausdauer. Um diese Höchstleistungen abrufen zu können, benötigt der Körper eines Triathleten neben einer gesunden Ernährung bzw. einer auf das Trainingsziel abgestimmten Diät auch Nahrungsergänzungen, die vor allem Kohlenhydrate, Elektrolyte und schnell verwertbare Energie spenden. Egal, ob es der Ambitionierte und Erfahrene oder der Anfänger ist, die letzten zehn bis 15 Wochen bis zum Wettkampf wollen möglichst perfekt genutzt sein.
Worauf kommt es beim Training an?
Die Vorbereitung auf eine Mitteldistanz ist zwar eine Andere als jene auf eine Langdistanz und jeder Athlet bring andere Voraussetzungen und vor allem Zeit mit. Beim Schwimmen in einem offenen Gewässer droht den Athleten durch trübes Wasser, weit entfernten Bojen und dem Wettkampf mit anderen Athleten, den Überblick zu verlieren. Daher wird empfohlen zwischen dem Kraul auch hie und da Wasserballkraul (Kopf hoch, nach vorne schauen, weiterkraulen) anzuwenden. Um auch beim Radfahren gegen alle Überraschungen gefeilt zu sein, sollte man versuchen nicht nur bei besten Bedingungen zu trainieren sondern auch einmal gegen den Wind oder auf einen Berg hochzuradeln. Alternativ kann man aber auch den höchsten Gang einstellen und so die Situation simulieren. Beim Laufen sollte man Rhythmus-Änderungen nachstellen, die es bei Triathlons geben kann und geben wird. Damit sind Wendepunkte, Verpflegungsstellen und Steigungen gemeint. Wenn man all diese Situationen im Training geübt hat, ist man für den Wettkampf sehr gut vorbereitet.