Ausdauer verbessern
Ausdauer verbessern geht Hand in Hand mit Kondition/Fitness verbessern. Beides führt dazu gesünder zu werden, den Körper gegen Krankheiten zu schützen und sich fitter zu fühlen. Während die Kondition/Fitness einen allgemeinen physischen Zustand beschreibt, die mit einer gewissen Zufriedenheit und einem Wohlbefinden einhergeht, geht es bei der Ausdauer um die langandauernde physische Leistungskraft. Diese kann man auf unterschiedliche Weise aufbauen. Man kann seine Kondition zuhause mit Hilfe von intensivem Intervalltraining trainieren, man kann sich aber auch für Ausdauersport entscheiden wie z.B. das Joggen.
Das Beste an der Ausdauer ist, dass sie Dir in so vielen Sportarten hilft: beim Bodybuiulding, beim Kraft-, Kampfsport oder auch beim Crossfit. Überall bist Du im Vorteil, wenn Du auch nach längerer Ausübung noch hohe Leistungsfähigkeit zeigst. Doch es geht nicht nur darum, möglichst lange laufen zu können, sondern auch um Kraft-, Koordinations- oder Schnelligkeitsausdauer (Letzteres wird oft als Stehvermögen bezeichnet).
10 Tipps zum Ausdauer Trainieren und Kondition Verbessern
Nimm Dir nicht zu viel vor, sondern gehe Dein Training ruhig an. Starte mit ein oder zwei Trainingseinheiten pro Woche und steigere diese mit der Zeit, statt gleich von Beginn an vier Mal pro Woche zu trainieren.
Tipp 2: Wärme Dich immer gut auf
Ein dynamisches Warming-up sorgt für eine erhöhte Durchblutung, für eine Zunahme der Lungenaktivität, für eine Verbesserung der Muskelleistung und der Ausdauer.
Tipp 3: Achte auf regelmäßiges Training
Am besten wählt man sich zwei feste Tage in der Woche aus, denn dann wird es einem leichter Fallen, das Ausdauertraining zur Gewohnheit werden zu lassen.
Tipp 4: Wähle eine Sportart, die Dir Spaß macht
Nur was Dir Spaß macht, verfolgst Du konsequent.
Tipp 5: Suche Dir einen Sportpartner
Erstens macht Sport mit einer Freundin oder einem Freund mehr Spaß, andererseits hat man dadurch automatisch eine soziale Verpflichtung Sport zu betreiben. Man fordert sich gegenseitig immer wieder heraus und kann gegenseitig an seinen Fehlern und Schwächen arbeiten, um an sein Ziel zu gelangen.
Tipp 6: Ändere Deine Ernährungsgewohnheiten
Du solltest die richtigen Nährstoffe aufnehmen und auf ungesunde Speisen wie Schokolade, Schnitzel oder Softdrinks verzichten. Eine gesunde und ausgeglichene Ernährung ist die Basis für ein gesundes Leben und für eine gute Kondition.
Tipp 7: Gönne Dir ausreichend Ruhepause
Verteile Deine Trainingseinheiten über die Woche und versuche diese an zwei Tagen hintereinander zu vermeiden, sodass Dein Körper mindestens 48 Stunden Ruhe bekommt.
Tipp 8: Kaufe die richtige Ausrüstung
Damit man nicht Gelenke überbeansprucht oder falsch belastet, sollte man dringend die richtige Ausrüstung besorgen. So schonst Du Deine Gelenke und sorgst dafür, dass Du nicht für längere Zeit verletzungsbedingt ausfällst. Denn jede Verletzung ist ein Rückschlag in Deinem Trainingsplan.
Tipp 9: Betreibe hochintensives Intervalltraining
High Intensity Interval Training (HIIT) bringt Deine Kondition sogar noch mehr auf Vordermann, als Ausdauertraining. Diese Art des Trainings kennzeichnet sich durch Phasen von sehr intensiver Anstrengung, die sich mit kurzen Pausen zur Erholung abwechseln. Normales Kardio-Training dagegen verläuft typischerweise auf einem gleichbleibenden Tempo über einen längeren Zeitraum.
Tipp 10: Verwende eine App
Wenn Du nicht mit jemanden anderen Dein Training abhalten möchtest, kannst Du zum Glück auf eine Trainings-App zurückgreifen. Apps speichern z.B. die zurückgelegte Strecke, Höhenmeter, Zeit, Geschwindigkeit, den Kalorienverbrauch und viel mehr. Dadurch behältst Du immer den Überblick über Deine Leistung und kannst diese entsprechend steigern.
Welche Nahrungsergänzung unterstützt mein Ausdauer-Training?
Sportnahrung.at hilft Dir Deine Ausdauer schneller zu verbessern. Die in unseren Supplementen enthaltenen essentielle Aminosäuren (z.B. BCAA), Proteine (Eiweiße) und Vitamine (B12, D, C etc.) helfen Dir, Dein Durchhaltevermögen zu verbessern. Sie machen Deine Muskeln, Organe (z.B. die Lunge), Gelenke sowie Dein Immunsystem widerstandsfähiger. Auch Kreatin, eigentlich ein klassisches Muskelaufbau-Präparat, trägt einen wichtigen Teil dazu bei. Es repariert (wie übrigens auch Protein) die bei der Anstrengung beschädigten Muskelzellen. Das sorgt für eine verbesserte Regeneration, die für diesen Zweck ebenfalls hilfreich ist.